Zielgruppen sind Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen, Trainerinnen und Trainer von Sportvereinen, Kinderärztinnen und Kinderärzte sowie Lehrkräfte.
Vielfältige Maßnahmen
Dabei trifft die Polizei kontinuierliche, und nicht nur anlassbezogene Maßnahmen. Das Bündel an Instrumenten ist groß, zum Beispiel:
- Die Polizei informiert über Erscheinungsformen von sexuellem Missbrauch und Misshandlungen von Kindern.
- Die Polizei klärt über Täterstrategien auf.
- Die Polizei vermittelt Opfer an örtliche Opferberatungs- und Hilfsangebote.
- Die polizeiliche Kriminalprävention stellt den Akteuren des Kinder- und Jugendschutzes, der Schule sowie anderen Bedarfsträgern geeignetes Informationsmaterial – wie z. B. die Broschüre „Missbrauch verhindern“ und das Lagebild Jugendkriminalität und Jugendgefährdung NRW – zur Verfügung.
- Die Polizei vermittelt kriminalpräventive Informationen kontinuierlich und anlassbezogen in zahlreichen Netzwerken und Gremien, wie z. B. den Landesarbeitskreis Jugendhilfe, Polizei und Schule NRW.
Weitere Informationen auf der Seite kinderschutz.nrw.