Das Landeskriminalamt NRW und die Kreispolizeibehörden in NRW nehmen heute (22. März) unter Sachleitung der bei der Staatsanwaltschaft Köln angesiedelten Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) an dem bundesweiten Aktionstag gegen politisch motivierte Hasspostings mit einem Bündel an Maßnahmen gegen Hass und Hetze im Internet teil.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt, Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) und das Bundeskriminalamt sowie weitere Polizei- und Strafverfolgungsbehörden der Länder gehen gemeinsam an diesem bundesweiten Aktionstag gegen strafbare Hasspostings gegen Politikerinnen und Politiker im Kontext der Bundestagswahl 2021 vor.
In den Verfahren, die in Nordrhein-Westfalen bei der ZAC NRW gebündelt werden, sind heute durch die Polizeibehörden Aachen, Bielefeld, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Hagen, Köln, Münster, Recklinghausen und Wuppertal insgesamt 24 Maßnahmen umgesetzt worden. Es wurden 18 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt und sechs Vernehmungen durchgeführt.
Diese Maßnahmen verdeutlichen, dass strafbare Angriffe auf Politikerinnen und Politiker - auch in der digitalen Welt - konsequent verfolgt werden.
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Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen
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