Fahrraddiebstahl vorbeugen - Seitenschneider an Schloss
Fahrraddiebe, Trickdiebstahl und Wohnungseinbrüche
Hier erhalten Sie Informationen zu Delikten der Eigentumskriminalität und Tipps, wie Sie sich auf einfache Weise davor schützen können.
LKA NRW
Diebstahl rund ums Kraftfahrzeug

Gestohlen werden die Kraftfahrzeuge entweder, um sie zeitweise selbst zu nutzen (z. B. für Straftaten), um sie zu oder ihre Teile zu verkaufen. Gerade hochwertige PKW sind oft, bevor der Diebstahl entdeckt wird, schon auf dem Weg ins Ausland, um dort veräußert zu werden.

Autoknacker haben es darüber hinaus auf Navigationsgeräte, Autoradios, Mobiltelefone und im Fahrzeug zurückgelassene Wertsachen wie Handtaschen, Geldbörsen, Computer oder Kameras abgesehen.

Die Polizei rät:

  • Lassen Sie keine Wertsachen (z. B. Handtasche, Kameras, Handy) und kein Bargeld im Auto liegen, auch nicht im Kofferraum. Signalisieren Sie durch ein offenes Handschuhfach: Hier ist nichts zu holen.
  • Lassen Sie ein mobiles Navigationsgerät nicht im Fahrzeug zurück. Verschließen Sie bei Verlassen des Fahrzeugs immer Fenster, Türen, Kofferraum, Schiebedach und Tankdeckel. Ein abgeschlossener Tankdeckel erschwert einem Dieb z. B. das Tanken zum „Nulltarif“.
  • Stellen Sie Ihr Fahrzeug möglichst in eine verschließbare Garage, auf einem bewachten Parkplatz oder zumindest an einem gut beleuchteten Platz ab.
  • Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Einbruch/ein Diebstahl geschieht oder droht, alarmieren Sie bitte sofort die Polizei über die Rufnummer 110 oder per Notfallfax. (Link zum Notfallfax)
  • Lassen Sie sich kostenlos durch die technischen Fachberater/innen der Kriminalkommissariate Kriminalprävention/Opferschutz (KK KP/O) Ihrer Polizeibehörde zur Sicherung von Kraftfahrzeugen beraten. Eine Übersicht über die Beratungsstellen der Polizei NRW finden Sie auf der Internetseite.

Weiter Präventionstipps zum Thema „Diebstahl rund ums Kfz“ und „Motorraddiebstahl“ finden Sie auf der Internetseite des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (www.polizei-beratung.de / Themen und Tipps / Diebstahl und Einbruch: „Diebstahl rund ums Kfz“ und „Diebstahl von Zweirädern“)

Dort finden Sie auch Herstellerverzeichnisse für Kraftfahrzeugsicherungen und Kfz-Ortungssysteme. Weiterführende Informationen zum Thema Ortungssysteme erhalten Sie auch im Kfz-Fachhandel und bei Automobilclubs.

Grundsätzlich gilt jedoch, beugen Sie vor, denn Ortungssysteme können Diebstahl weder verhindern noch erschweren.

Diebstähle im Transportbereich

Angesichts eines steigenden Straßengüterverkehrs nehmen auch Frachtdiebstähle, zum Beispiel durch das sogenannte „Planenschlitzen" zu. Neben dem Risiko für den Fahrer, Opfer eines Übergriffs zu werden, entstehen den Unternehmen jährlich hohe Schäden durch Frachtdiebstähle.

Diese Präventionshinweise helfen Ihnen, die Schadensrisiken durch technische, bauliche, organisatorische und personelle Maßnahmen zu verringern.

Fahrraddiebstahl

Die Sonne scheint, Ausflüge sind verlockend und viele Menschen holen - besonders im Sommer- ihre geliebten Räder aus Garagen, Kellern und Schuppen. Und auch die Diebe freuen sich auf diese lukrative Zeit.

Die Polizei rät:

  • Kennzeichnen Sie Ihr Fahrrad individuell
  • Schließen Sie Ihr Fahrrad immer mit einem massiven Schloss am Rahmen an einem festen Gegenstand an.

Präventionstipps zum Thema Fahrraddiebstahl und ein Fahrradpass können hier heruntergeladen werden. (Link PDF Fahrraddiebstahl)

  • Der Fahrradpass vor Ihrer Polizei steht auch als App zur Verfügung (in Kooperation mit der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes). Dort können Sie zum Beispiel alle Daten eintragen und auch Fotos von ihrem Rad hochladen.

    Weitere Tipps, wie Fahrradbesitzer ihr Fahrrad vor Dieben schützen können, finden sie im Faltblatt „Guter Rat ist nicht teuer. Und der Verlust Ihres Rades?“. Das Faltblatt liegt bei den Kriminalkommissariaten Kriminalprävention/Opferschutz aus und kann auch im Internet eingesehen, bzw. heruntergeladen werden (www.polizei-beratung.de/ Themen und Tipps/ Diebstahl und Einbruch/ Diebstahl von Zweirädern).

Handtaschenraub

Handtaschenräuber vermeiden zumeist die offene Auseinandersetzung mit dem Opfer. Sie setzen auf Überraschung, Körperkraft und Schnelligkeit und entreißen dem Opfer die Handtasche im Vorbeilaufen/-fahren (Fahrrad, motorisiertes Zweirad oder Inliner). Überwiegend sind einzelne, ältere Frauen Opfer, die z. B. an Geldinstituten beobachtet und von dort bis an ihr Wohnhaus verfolgt und überfallen werden.

Die Polizei rät:

  • Tragen Sie Wertsachen in der Kleidung verteilt immer dicht am Körper. Nutzen Sie die Innentaschen Ihrer Kleidung.
  • Achten Sie beim Abheben von Geld darauf, dass Sie nicht beobachtet werden. Zählen Sie Geld nicht in der Öffentlichkeit nach.
  • In den Fällen, in denen Sie auf Ihre Handtasche nicht verzichten möchten/können:
  • Klemmen Sie Ihre Tasche verschlossen unter den Arm. Tragen Sie sie auf der von der Fahrbahn abgewandten Seite.
  • Wenn Sie Opfer oder Zeuge eines Handtaschenraubes geworden sind, alarmieren Sie umgehend über die Rufnummer 110 oder Notfallfax die Polizei. (Link zum Notfallfax)

Und zum Schluss noch ein besonders wichtiger Hinweis:

Üben Sie in aussichtsloser Situation keine Gegenwehr. Befolgen Sie jede Täterforderung, insbesondere wenn diese mit Waffen erfolgt. Kämpfen Sie nicht um die Tasche. Halten Sie sie nicht fest, wenn Räuber sie entreißen wollen. Die Verletzungsgefahr durch Stürze, Gewaltanwendung oder Mitschleifen ist groß. Sachwerte sind ersetzbar - oft auch versichert -; Ihre persönliche Unversehrtheit geht immer vor!

Weitere Informationen zum Handtaschenraub und Raub im Allgemeinen, finden Sie auf der Internetseite des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes unter: www.polizei-beratung.de (Seite: Themen und Tipps / Raub / Handtaschenraub)

Krankenhausdiebstahl

Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen werden häufig Opfer von Eigentumsdelikten. Dabei nutzen die Täter für ihre Taten die besonderen Gegebenheiten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen aus. In den offenen Einrichtungen können sich nicht nur Patienten, sondern auch Besucher weitestgehend frei bewegen. Dadurch können Diebe unerkannt in Bereiche des Gebäudes kommen, in den Patienten und Beschäftigte u. a. Geld, Debit Karten, Ausweispapiere oder Schmuck aufbewahren. Das Kranken- und Pflegepersonal kann nicht jede verdächtige Situation erkennen, denn die Aufmerksamkeit konzentriert sich auf deren Kernaufgaben.

Die Polizei rät:

  • Nehmen Sie keine größeren Geldbeträge oder wertvolle Schmuckgegenstände mit in das Krankenhaus oder die Pflegeeinrichtung.
  • Schließen Sie Wertgegenstände und Bargeld immer in Ihrem Aufbewahrungsfach ein oder geben Sie Wertsachen in der Verwaltung ab
  • Melden Sie jeden Diebstahl beim Pflegepersonal und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.

Weitere Präventionstipps zum Thema Krankenhausdiebstahl
 

Metalldiebstahl

Für Diebe sind Metalle aller Art eine lohnende Beute. Nahezu alle Gegenstände aus Metall werden gestohlen, die Palette reicht von Grableuchten, Hausnummern und Dachrinnen bis hin zu tonnenschweren Metallladungen.

Die Polizei rät:

  • Sichern Sie alle Öffnungen des Gebäudes/Geländes (z. B. Fenster, Kellerzugänge, Oberlichter, Schächte, Zäune) durch den Einbau von Einbruch hemmenden, geprüften und zertifizierten Produkten.
  • Kennzeichnen Sie vor allem hochwertige Metallgegenstände dauerhaft (z. B. mit Gravuren, UV-Stiften, eingeschlagenen Nummern).
  • Sichern Sie vor allem große oder hochwertige Metallgegenstände durch stabile Verankerungen (z. B. Einbetonieren, Verschweißen) im Erdreich oder Mauerwerk.
  • Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Einbruch/ein Diebstahl geschieht oder droht, alarmieren Sie bitte sofort die Polizei über die Rufnummer 110 oder per Notfallfax. (Link zum Notfallfax)
  • Lassen Sie sich kostenlos durch die technischen Fachberater/innen der Kriminalkommissariate Kriminalprävention/Opferschutz (KK KP/O) Ihrer Polizeibehörde beraten. Eine Übersicht über die Beratungsstellen der Polizei NRW finden Sie auf der Internetseite:

    http://polizei.nrw/artikel/riegel-vor-sicher-ist-sicherer

    Weitere Präventionstipps zum Thema Metalldiebstahl können hier eingesehen, bzw. heruntergeladen werden. (Link zum PDF Präventionstipp Metalldiebstahl)

Taschendiebstahl

Jede(r) kann Opfer eines Taschendiebstahls werden. Häufig stehen ältere Menschen, Frauen mit Handtasche, Kinderwagen oder Einkaufswagen und alle Personen, die Gepäck, Taschen, Rucksäcke oder Einkaufstüten tragen, bevorzugt im Fokus der Taschendiebe.

Brennpunkte des Taschendiebstahls sind Bereiche, wo viele Menschen zusammenkommen und Gedränge herrscht, zum Beispiel:

  • in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Haltestellen und Bahnhöfen
  • in Einkaufszentren,  Fußgängerzonen
  • in Kaufhäusern, Supermärkten, Märkten aller Art
  • bei Großveranstaltungen, Messen und Volksfesten.

Die Polizei rät:

  • Seien Sie wachsam und rechnen Sie vor allem in Menschenmengen damit, dass Diebe Sie ablenken wollen, um Sie zu bestehlen. Bleiben Sie vorsichtig, wenn Sie von Unbekannten angesprochen werden - mit welchem Anliegen auch immer.
  • Tragen Sie Ihre Hand- oder Umhängetasche stets verschlossen unter dem Arm geklemmt und mit dem Verschluss zum Körper. In Geschäften, Fußgängerzonen oder ähnlich belebten Bereichen sollten Sie auch Rucksäcke immer verschlossen unter dem Arm tragen.
  • Notieren Sie niemals die vierstelligen PIN-Codes von Debit- oder Kreditkarten sowie Mobiltelefonen, sondern lernen Sie diese auswendig.

Wenn Sie doch einmal Opfer geworden sind oder einen Diebstahl beobachten:

  • Verständigen Sie umgehend die Polizei über die Rufnummer 110.
  • Lassen Sie beim Diebstahl Ihrer Geldbörse sofort die Debit- oder Kreditkarten sperren. Hierzu steht Ihnen unter der Telefonnummer: 116 116 ein gebührenfreier Sperrnotruf zur Verfügung.

Einen Taschendiebstahl sollten Sie umgehend bei der Polizei anzeigen. Dort kann die Debitkarte (z. B. Girocard, früher auch als ec-Karte bezeichnet) durch das so genannte KUNO-Sicherheitssystem zügig für das elektronische Lastschriftverfahren gesperrt werden. Beim elektronischen Lastschriftverfahren braucht ein Dieb keine Geheimzahl, um die Karte missbräuchlich einzusetzen.

Weitere Informationen und Tipps zum Schutz vor Taschendieben finden Sie hier. (Link zum PDF Präventionstipps zum Taschendiebstahl)

Informationen und Medien zur landesweiten Kampagne gegen den Taschendiebstahl finden Sie auf der Kampagnenseite gegen Taschendiebstahl.

Trickdiebstahl/-betrug zum Nachteil von Senioren

Die Angst vor Gewalttaten auf der Straße, insbesondere in großstädtischen Ballungsräumen, ist bei vielen, zumal älteren Menschen stark ausgeprägt. Das Risiko, gerade dort Opfer einer Straftat zu werden, ist jedoch relativ gering. Ältere Menschen werden insgesamt häufiger in ihren Wohnungen bestohlen oder betrogen, als auf der Straße überfallen. Erstes Ziel aller Trickdiebe und -betrüger an der Haus-/Wohnungstür: Sie wollen eingelassen werden, damit sie mit dem Opfer allein sind. So brauchen sie keine Zeugen und keine Hilfe für das Opfer zu befürchten.

Beim Trickdiebstahl/-betrug lassen sich alle bekannten Täterarbeitsweisen auf drei Grundmuster zurückführen:

Vortäuschen einer Notlage, die scheinbar einer Hilfeleistung oder Unterstützung durch das Opfer in der Wohnung erfordert. (Link zum PDF Präventionstipp Trickbetrug/Trickdiebstahl an der Haustür- Vortäuschen einer Notlage)

Vortäuschen einer amtlichen Eigenschaft, die den Täter scheinbar zum Betreten der Wohnung berechtigt, und (Link zum PDF Präventionstipp Trickbetrug/Trickdiebstahl an der Haustür- Vortäuschen einer amtl. Eigenschaft)

Vortäuschen einer persönlichen Beziehung zum Opfer, die eine Einladung zum Betreten der Wohnung nahe legt. (Link zum PDF Präventionstipp Trickbetrug/Trickdiebstahl an der Haustür- Vortäuschen einer persönlichen Beziehung)

Trickdiebstahl durch falsche Polizeibeamte

Beim Trickdiebstahl durch falsche Polizeibeamte täuschen Täter ihre Opfer, indem sie sich als Polizisten in Zivilbekleidung ausgeben, um bei der anschließenden Kontrolle unbemerkt das Bargeld der Opfer zu entwenden. Bei den Opfern handelt es sich zumeist um Geschäftsreisende und Touristen.

Die Täter agieren vorzugsweise in kleineren Gruppen. Durch einen Täter werden die Opfer angesprochen und zum Beispiel nach dem Weg, Feuer für die Zigarette oder einem Hotel gefragt. Die Mittäter kommen hinzu und geben sich als Polizeibeamte in Zivil aus und zeigen den Opfern einen gefälschten Dienstausweis. Unter einem Vorwand, zum Beispiel Verdacht des Handels mit Drogen, lassen sich die falschen Polizisten die mitgeführten Ausweisdokumente zeigen, durchsuchen die Opfer und die mitgeführten Taschen. Das Geld der Opfer wird mit einem „Riechtest“ auf mögliche Drogenanhaftungen untersucht. Dem Anschein nach, erhalten die Opfer ihr Geld zurück. Später stellen sie jedoch fest, dass erhebliche Bargeldbeträge fehlen.

Woran Sie falsche Polizeibeamte erkennen können, Erkennungsmerkmale eines Polizeidienstausweises und wie Sie sich in einer solchen Situationen verhalten sollten,
lesen Sie hier: PDF Präventionstipp Trickdiebstahl durch falsche Polizeibeamte
 

Trickdiebstahl durch Spendensammler/ Raub am Geldautomaten

Seit Beginn des Jahres 2012 treten in Nordrhein-Westfalen vermehrt Betrüger auf, die Sammlungen für Bedürftige vortäuschen. Die Täter sind teils männlich, häufiger weiblich und zunehmend jünger. Sie sprechen ihre Opfer in Fußgängerzonen, Außengastronomien und auf Parkplätzen aber auch in Geschäften, Büros und Supermärkten an.

Über die erschwindelten Spendenbeträge hinaus, werden die Opfer oft trickreich abgelenkt und bestohlen.

Zwischenzeitlich konzentrieren sich die Tätergruppen auf Opfer, die gerade an Geldautomaten Bargeld abheben. Die teilweise jugendlichen Täter gehen zunehmend aggressiv und gewalttätig gegen ihre Opfer vor.

Die Polizei rät:

  • Gehen Sie auf Abstand zu Bittstellern und vermeiden Sie jeglichen Körperkontakt!
  • Informieren Sie bei verdächtigen Beobachtungen und Straftaten sofort die Polizei über die Rufnummer 110 oder per Notfallfax (Link zum Notfallfax)

    Weitere Informationen und Präventionstipps zum Thema Trickdiebstahl durch Spendensammler und Raub am Geldautomaten finden Sie hier: PDF Präventionstipp Spendensammler

Wohnungseinbruchdiebstahl

Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für viele Menschen, ob jung oder alt, einen großen Schock. Dabei macht den Betroffenen die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden.

Dass man sich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: Mehr als jeder vierte Wohnungseinbruch bleibt im Versuch stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen. Aber auch durch richtiges Verhalten und durch aufmerksame Nachbarn werden Einbrüche verhindert.

Die Polizei NRW hat zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität im Jahr 2011 die Kampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“ ins Leben gerufen.

Die Kampagne umfasst die Kernbotschaften:

  • Achten Sie auf verdächtige Personen/Situationen
  • Rufen Sie im Verdachtsfall sofort die Polizei über 110
  • Lassen Sie sich neutral und kostenlos von Ihrer Polizei zum Einbruchschutz beraten

Ratschläge darüber, wie Sie sich und Ihr Eigentum wirkungsvoll schützen können sowie eine Übersicht über die Beratungsstellen der Polizei NRW erhalten Sie auf dieser Internetseite, der Themenseite Wohnungseinbruch und im Präventionstipp zum Thema Wohnungseinbruchdiebstahl.

Weitere Informationen zum Thema Wohnungseinbruch erhalten Sie auch in der Broschüre „Ungebetene Gäste“. Die Broschüre finden Sie auf der Internetseite des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes unter: www.polizei-beratung.de (Seite: Themen und Tipps / Diebstahl und Einbruch / Einbruchsdiebstahl

 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110