Raumbezogene Forschung (SKALA)

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Raumbezogene Forschung (SKALA)
Hier finden sie Forschungs- und Analyseprojekte im Kontext Kriminalität und Raum
Aktuelles
zum Thema
Mit Start des Jahres 2021 erhalten alle Kreispolizeibehörden in Nordrhein-Westfalen Kriminalitätsprognosen aus dem System zur Kriminalitätsauswertung und Lageantizipation (SKALA). Die Kriminalistisch-Kriminologische Forschungsstelle begleitet die Einführung.

SKALA steht für System zur Kriminalitätsauswertung und Lageantizipation.

Beim Predective Policing wird versucht, die Wahrscheinlichkeit von Straftaten innerhalb eines bestimmten Zeitraumes und fest definierten Gebieten möglichst genau vorherzusagen.

So können die gewonnen Erkenntnisse weiter effektiv genutzt werden.

Projekte
 
Die Methode Predictive Policing im System SKALA (System zur Kriminalitätsauswertung und Lageantizipation) ist ein weiterer Baustein bei der polizeilichen Bekämpfung des Wohnungseinbruchdiebstahls.
Das im Rahmen von SKALA entwickelte Auswerte- und Visualisierungstool SKALA|MAP bietet der Polizei NRW einfache Möglichkeiten zur räumlichen Analyse polizeilicher Daten, auch unabhängig von Kriminalitätsprognosen.
Bei der Einführung von SKALA evaluierten die Verantwortlichen sowohl die Prozesse als auch den Mehrwert für die Polizeiorganisation und die Effektivität polizeilicher Maßnahmen.
SKALA bietet als unabhängiges, offenes System weitere Möglichkeiten der Forschung, Auswertung und Analyse von Kriminalitätsphänomenen im Rahmen unterschiedlicher (Forschungs-) Projekte.
In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110